#52 – Wie führt man ein evangelistisches Gespräch?
Shownotes
Wie führt man ein evangelistisches Gespräch? Diese Frage stellen sich Jochen Endres und Christian Caspari in der neuen Folge von „Das Gespräch“. Dazu denken sie über drei Punkte nach:
- Es gibt keine Regel für ein gutes Gespräch: Ein gutes Gespräch ist kein Monolog und läuft auch nicht nach Schema F ab. Jedes Gespräch ist individuell und sollte ein Dialog sein.
- Wie kann man ein Gespräch über den Glauben vorbereiten? Auch das eigene Zeugnis lässt sich einüben, indem man es einmal aufschreibt undvor gläubigen Freunden oder der Familie vorträgt.
- Welche Rolle spielt dabei das Zuhören? Es gibt verschiedene Arten von Zuhören. Christian und Jochen zeigen die Unterschiede zwischen passivem, selektivem, aktivem und reflexivem Zuhören auf und ermutigen dazu, im Gespräch aufmerksam und empathisch zu sein.
Natürlich gibt es auch diesmal wieder eine Challenge:
Übe Zuzuhören!
Mache dir die vier verschiedenen Arten des Zuhörens noch einmal bewusst. Suche dir eine Person aus deinem Umfeld aus, mit dem du ein Gespräch führen möchtest – das muss nicht evangelistisch sein. Dann mache dir Gedanken: wie kannst du das aktive und reflexive Zuhören so anwenden, dass du auf die Bedürfnisse deines Gegenübers eingehst? Reflektiere dein Gespräch im Nachgang.
Hier findest du noch das Bild mit den unterschiedlichen Arten des Redens und Zuhörens, von dem Christian und Jochen in der Folge sprechen:
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